Die Süßlupine ist eine echte Wunderpflanze. Das Protein ihrer Samen verleiht unseren Produkten genau den Geschmack, den du an Milchprodukten liebst.
Und wie steht es um ihre Umweltbilanz im Vergleich mit Kuhmilch und anderen veganen Alternativen? Spoiler-Alarm: Es gibt eine klare Siegerin.
Ja, es stimmt, wir finden Kuhmilch und Milchprodukte ziemlich super. Jedenfalls ihren Geschmack. In Sachen Tierwohl, Klima- und Umweltfreundlichkeit sieht das allerdings schon ganz anders aus.
Es gibt so viel, was wir für eine klimagerechte, lebenswerte Zukunft tun können – tierische Produkte sind dabei eher die Anti-Helden.
Denn: Mit CO2-Emissionen, Landnutzung und Wasserverbrauch geht Kuhmilch im Vergleich mit pflanzlichen Alternativen durchweg verschwenderisch um.
Auch bei veganen Produkten gibt es Unterschiede
Aber halb so wild, wir können auch anders – nämlich vegan. Das heißt nicht, dass du von nun an komplett vegan leben musst – nobody’s perfect, und das ist okay. Wir feiern aber sehr, dass es inzwischen so viele hochwertige vegane Alternativen zu Milch und Milchprodukten gibt.
Denn am Ende ziehen wir alle an einem Strang und wollen die Welt ganz ohne Muh ein bisschen besser machen. Doch auch unter den veganen Alternativen gibt es bedeutende Unterschiede.
Wusstest du, dass unter den gängigen Milchalternativen Reis die höchsten CO2-Emissionen verursacht und Hafer am meisten Land für die Produktion in Anspruch nimmt? Oder dass die Mandel-Alternative pro Liter fast 400 Liter Wasser verbraucht? Und dass 80 Prozent der Sojabohnen aus den USA, Brasilien und Argentinien kommen?
Klassenbeste: die Süßlupine
Für uns war klar: Reis, Soja, Hafer, Erbsen, Mandeln und Kokos sind noch nicht das Ende der Fahnenstange – da geht noch was!
Und ganz genau so ist es: Die Süßlupine hat bei CO2-Emissionen, Landnutzung und Wasserverbrauch sensationell gute Werte (siehe Grafik). Und dazu kommt: Sie bindet Stickstoff und verbessert damit den Boden, kommt ohne Gentechnik aus, wird von Bienen geliebt und regional in Mecklenburg-Vorpommern angebaut.
Die nackten Fakten sprechen also eindeutig für die Süßlupine. Und der Geschmack unserer Produkte, der spricht für sich.